LED-Baustrahler mit Netzkabel

LED-Baustrahler Test

Der Begleiter auf jeder Baustelle oder auch in der Werkstatt ist eine mobile Lichtquelle. Wie auch bei normalen Strahlern (mit oder ohne Bewegungsmelder), hat auch bei Baustrahlern die LED als Leuchtmittler Einzug gehalten. Der Baustrahler sollte eine robuste Bauweise haben und einen sicheren Stand aufweisen. Das Gehäuse mit dem LED-Leuchtmittel sollte mindestens die Schutzart IP44 erfüllen und mit einer Frontscheibe aus bruchfestem Glas ausgestattet sein. Idealerweise kann das Glas zusätzlich noch mit einem Schutzgitter versehen sein. Für einen optimalen Strahlungswinkel sind Baustrahler über die horizontale Achse schwenkbar. Manche Geräte können auch vertikal geschwenkt werden. Das ist aber kein Muss, denn vertikal kann auch einfach der gesamte Strahler gedreht werden. Um einen möglichst großen Aktionsradius zu erreichen, ist die Länge des mitgelieferten Kabels entscheidend. Zwar kann man jederzeit ein entsprechendes Verlängerungskabel benutzen, dennoch ist das natürlich wieder zusätzlicher Aufwand und nicht immer ist eine solche Verlängerung gleich zur Hand. Bei Arbeiten wie z.B. Streichen von Wänden und Decken sollte man darauf achten, dass der LED-Baustrahler eine möglichst natürliche Lichtfarbe (neutralweiß!) erzeugt, die sich nicht von normalen Tageslicht unterscheidet, um Farbauftragungsunterschiede zuverlässig festzustellen. Leistung (Watt) kann man natürlich nie genug haben, aber 20 – 50 Watt sollten für den ambitionierten Hobby- und Heimbereich absolut ausreichend sein.

Um Sie bei der Auswahl des richtigen LED-Baustrahlers zu unterstützen, haben wir fünf empfehlenswerte Geräte in einem übersichtlichen Vergleich gegenübergestellt. Für detaillierte Informationen nutzen Sie bitte auch unsere Bewertungen zu den jeweiligen LED-Strahlern, dort finden Sie ausführliche Informationen zu allen Geräten aus dem Vergleich. Sollten Sie dennoch nicht fündig geworden sein, lohnt es sich einen Blick in die Angebote zu werfen.